Freude am Schnee?
Nein, man kann es nicht Freude nennen, was ich heute Morgen nach einem Blick aus dem Fenster empfunden habe. Ich mag Schnee nicht besonders gerne. Es ist mir zu kalt und irgendwie liegt das Leben lahm.
Gut, wenn genug davon liegt, also ein bisschen mehr als heute, dann schaut es schön aus. Leuchtend weiße Felder und Bäume, die in der Sonne glitzern sind durchaus bewundernswert. Wenn aber noch das matte Grün der Wiesen oder das dreckige Braun der Felder hindurchschimmert... nein, nicht mein Ding.
Woran ich allerdings eine große Freude hatte, war die Tatsache, dass ich nicht mit dem Auto bis irgendwohin an das Ende von Nirgendwo zum Arbeiten fahren musste. Kein früheres Aufstehen, kein Hetzen, kein eher Wegfahren.
Nichts dergleichen. Die Erinnerungen an den letzten Winter, der mir so viele Nerven und so viel Zeit geraubt hat, sind noch sehr lebending. Alles passé. Der Schnee kann fallen wann und so viel er will, es ist mir einfach egal. Das hat mich mit einer Genugtuung erfüllt, wie ich sie schon lange
nicht mehr erlebt habe. Lasst es schneien!
Gut, wenn genug davon liegt, also ein bisschen mehr als heute, dann schaut es schön aus. Leuchtend weiße Felder und Bäume, die in der Sonne glitzern sind durchaus bewundernswert. Wenn aber noch das matte Grün der Wiesen oder das dreckige Braun der Felder hindurchschimmert... nein, nicht mein Ding.
Woran ich allerdings eine große Freude hatte, war die Tatsache, dass ich nicht mit dem Auto bis irgendwohin an das Ende von Nirgendwo zum Arbeiten fahren musste. Kein früheres Aufstehen, kein Hetzen, kein eher Wegfahren.
Nichts dergleichen. Die Erinnerungen an den letzten Winter, der mir so viele Nerven und so viel Zeit geraubt hat, sind noch sehr lebending. Alles passé. Der Schnee kann fallen wann und so viel er will, es ist mir einfach egal. Das hat mich mit einer Genugtuung erfüllt, wie ich sie schon lange
nicht mehr erlebt habe. Lasst es schneien!
yvseit - 23. Jan, 22:57