Ruhe zum Ruhen
Man mag es kaum glauben, aber ich hatte (und habe) ein paar völlig ruhige Tage. Nach meinem etwas turbulenten Leben der letzten Wochen und Monate ist das ein ganz ungewohntes Gefühl. Ich kann mich ohne schlechtes Gewissen in die Sonne legen, oder in den Biergarten gehen, oder ein Buch lesen. Natürlich habe ich Dinge zu tun, aber ich weiß, dass sie nicht stante pede passieren müssen, dass es reicht, wenn ich in einer Stunde damit anfange.
Ich fühle mich frei, frei von der selbstauferlegten Fremdbestimmung, die zu viel Arbeit mit sich bringt.
Frei das zu tun, was mir gerade gefällt.
Und das schönste, frei einmal nichts zu tun. Das ist eine schwere Übung, das Nichtstun, finde ich. Mein Gehirn ist so darauf gepohlt mir anzuschaffen, was als nächstes noch zu tun ist, dass es das auch tut, wenn gerade gar nichts wichtiges ansteht. Mir fällt es schwer, nicht darauf zu hören. Hin und wieder gelingt es mir.
Ist das Leben nicht schön?
Ich fühle mich frei, frei von der selbstauferlegten Fremdbestimmung, die zu viel Arbeit mit sich bringt.
Frei das zu tun, was mir gerade gefällt.
Und das schönste, frei einmal nichts zu tun. Das ist eine schwere Übung, das Nichtstun, finde ich. Mein Gehirn ist so darauf gepohlt mir anzuschaffen, was als nächstes noch zu tun ist, dass es das auch tut, wenn gerade gar nichts wichtiges ansteht. Mir fällt es schwer, nicht darauf zu hören. Hin und wieder gelingt es mir.
Ist das Leben nicht schön?
yvseit - 30. Apr, 11:15