#ichtraumich - Tag 8
Womit schreibst du / liest du?
Am liebsten lese ich ganz echte Bücher aus Papier. Dieser Duft von druckfrischen Seiten, oder auch der von antiquiertem Papier ... ich finde es einfach wunderbar, inspirierend, herzerfreuend.
Dennoch habe ich auf meinem iPad und Handy den Kindle-Reader installiert, ebenso das Onleihe Programm der Büchereien. Warum? Weil es einfach praktisch ist. Vor allem für Bücher, die ich ganz sicher nicht für immer und ewig auf mein Regal stellen will. Und die Sammlung, die ich in den Urlaub mitnehmen kann, ist einfach unübertroffen.
Beides also.
Beim Schreiben arbeite ich am liebsten mit Papyrus Autor, mein absolutes Lieblingsprogramm, inzwischen auch fürs Lektorat. Dieses Programm bietet einfach alles, was ein Autorenherz so wünschen könnte, und noch viel mehr dazu. Ich habe aber auch angefangen, in der Roman-Planungs-Phase ein simples Notizbuch herzunehmen und meine Ideen da rein zu schreiben. Wenn sich die Hand mit dem Stift bewegt, fließen die Gedanken besser. Textpassagen schreibe ich aber lieber gleich mit dem Computer.
Für unterwegs habe ich immer mindestens ein kleines Notizbuch in der Tasche, meistens sogar mein großes. Da kommen dann Ideen rein, alles was mir so einfällt und nicht vergessen werden darf. Bücher, die ich lesen will. Sowas notiere ich mir niemals elektronisch.
Eine Welt aus beidem ist die meine also ...
Am liebsten lese ich ganz echte Bücher aus Papier. Dieser Duft von druckfrischen Seiten, oder auch der von antiquiertem Papier ... ich finde es einfach wunderbar, inspirierend, herzerfreuend.
Dennoch habe ich auf meinem iPad und Handy den Kindle-Reader installiert, ebenso das Onleihe Programm der Büchereien. Warum? Weil es einfach praktisch ist. Vor allem für Bücher, die ich ganz sicher nicht für immer und ewig auf mein Regal stellen will. Und die Sammlung, die ich in den Urlaub mitnehmen kann, ist einfach unübertroffen.
Beides also.
Beim Schreiben arbeite ich am liebsten mit Papyrus Autor, mein absolutes Lieblingsprogramm, inzwischen auch fürs Lektorat. Dieses Programm bietet einfach alles, was ein Autorenherz so wünschen könnte, und noch viel mehr dazu. Ich habe aber auch angefangen, in der Roman-Planungs-Phase ein simples Notizbuch herzunehmen und meine Ideen da rein zu schreiben. Wenn sich die Hand mit dem Stift bewegt, fließen die Gedanken besser. Textpassagen schreibe ich aber lieber gleich mit dem Computer.
Für unterwegs habe ich immer mindestens ein kleines Notizbuch in der Tasche, meistens sogar mein großes. Da kommen dann Ideen rein, alles was mir so einfällt und nicht vergessen werden darf. Bücher, die ich lesen will. Sowas notiere ich mir niemals elektronisch.
Eine Welt aus beidem ist die meine also ...
yvseit - 8. Jan, 18:40