#ichtraumich - Tag 17
Meine Lieblingsbücher
Es ist sehr interessant, über Lieblingsbücher nachzudenken. Ich finde das gar nicht so einfach. Es gibt so viele Bücher, die einen bleibenden Eindruck hinterlassen haben, die mein Leben verändert haben, die mich über Wasser gehalten haben, die mir Stunden von wunderbarem Wegträumen erlaubt haben ... wie sollte ich sie hier alle aufzählen.
Aber ich werde mal ein paar vorstellen:
Da ist zum einen "Wishcraft" von Barbara Sher
Hier habe ich gelernt, dass man auch mit der allergrößten Aufgabe und Herausforderung fertig werden kann, wenn man es schafft, den Berg vor der Nase in kleine gehbare Schritte zu zerlegen. Die Frage ist immer: Was kann ich HEUTE dafür tun, mein Ziel zu erreichen.
Noch so eine Bibel, die mir schon oft mein künstlisches Leben gerettet und mich davon abgehalten hat, den Mut zu verlieren ist "Der Weg des Künstlers" von Julia Cameron.
Und dann gibt es noch so viele Romane die ich sehr gerne mag. In einem vorherigen Blogbeitrag habe ich schon schon über "Kontrapunkt" von Anna Enquist geschrieben. Ein Buch das mich zu Tränen gerührt hat.
Ein herausragendes Leseerlebnis waren die Bücher von Nina George, insbesondere "Das Lavendelzimmer"
Aber das ist wirklich nur ein winzigkleiner Ausschnitt aus all dem, was ich gelesen habe und was mich berührt hat.
Vor längerem habe ich "Dr. Faustus" von Thomas Mann gelesen.
Wenn man sich ansieht, was ich so mag, dann erkennt man schnell, dass es meistens um Musik geht oder sonstig um Kunst.
Vor einigen Jahren habe ich eine Leseliste angefangen und führe dort alles auf, was ich gelesen habe, mit ein paar Kommentaren dazu. Es ist sehr interessant, das zu sehen.
Es ist sehr interessant, über Lieblingsbücher nachzudenken. Ich finde das gar nicht so einfach. Es gibt so viele Bücher, die einen bleibenden Eindruck hinterlassen haben, die mein Leben verändert haben, die mich über Wasser gehalten haben, die mir Stunden von wunderbarem Wegträumen erlaubt haben ... wie sollte ich sie hier alle aufzählen.
Aber ich werde mal ein paar vorstellen:
Da ist zum einen "Wishcraft" von Barbara Sher
Hier habe ich gelernt, dass man auch mit der allergrößten Aufgabe und Herausforderung fertig werden kann, wenn man es schafft, den Berg vor der Nase in kleine gehbare Schritte zu zerlegen. Die Frage ist immer: Was kann ich HEUTE dafür tun, mein Ziel zu erreichen.
Noch so eine Bibel, die mir schon oft mein künstlisches Leben gerettet und mich davon abgehalten hat, den Mut zu verlieren ist "Der Weg des Künstlers" von Julia Cameron.
Und dann gibt es noch so viele Romane die ich sehr gerne mag. In einem vorherigen Blogbeitrag habe ich schon schon über "Kontrapunkt" von Anna Enquist geschrieben. Ein Buch das mich zu Tränen gerührt hat.
Ein herausragendes Leseerlebnis waren die Bücher von Nina George, insbesondere "Das Lavendelzimmer"
Aber das ist wirklich nur ein winzigkleiner Ausschnitt aus all dem, was ich gelesen habe und was mich berührt hat.
Vor längerem habe ich "Dr. Faustus" von Thomas Mann gelesen.
Wenn man sich ansieht, was ich so mag, dann erkennt man schnell, dass es meistens um Musik geht oder sonstig um Kunst.
Vor einigen Jahren habe ich eine Leseliste angefangen und führe dort alles auf, was ich gelesen habe, mit ein paar Kommentaren dazu. Es ist sehr interessant, das zu sehen.
yvseit - 17. Jan, 14:16